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54 Kommentare

  • Tobias

    Hallo,

    ich bin auf der Suche nach einem Planer und Installateur im Raum Stuttgart / Pforzheim. Internetrecherche gestaltet sich schwierig, Bewertungen sind eher mager. Wie geht ihr (=GN-Community) denn auf die Suche nach einem Unternehmen?

    Grüße aus dem Süden!

    • gewaltignachhaltig

      Schau doch mal in der Nachbarschaft nach installierten PV-Anlagen und frag nach, wo die gebaut haben und wie die Erfahrungen waren.

  • Michael

    Lieber Martin,

    ich habe Euch gerade eine lange E-Mail zu Eurem eigenen großen Hausprojekt geschickt. Leider scheint diese in die Kategorie „Anfragen zum Thema Photovoltaik“ geraten zu sein. Ich habe aber gar keine Frage, sondern ich wollte einfach mal Danke sagen und Euch mal im Gegenzug mit ein paar Erfahrungen, Hinweisen und Tipps unterstützen. Euer Vorhaben weist nämlich sehr viele Parallelen mit unserem eigenen Projekt auf. Ich denke reinschauen lohnt sich auf jeden Fall. 🙂

    Liebe Grüße aus dem Sauerland

    Michael

    • gewaltignachhaltig

      Hallo Michael,

      bei uns geht keine Mail verloren. Die autoamtische Antwort erhält jeder Absender an unsere Mail-Adresse, da wir mit der aktuellen Anzahl von Anfragen zeitlich nicht mehr vernünftig umgehen können.
      Vielen Dank für deine Mail, wir werden sie uns auf jeden Fall ansehen.

      Viele Grüße

      Martin

  • Andreas

    Moin
    Ich würde einmal gern eure Meinung lesen. Wir haben uns jetzt mehrere Angebote für eine PV-Anlage eingeholt. Der jährliche Stromverbrauch liegt bei ca 2500kWh/ Jahr.Es werden wohl +/-10kWp werden, da der Platz dafür da ist. Die Module werden jeweils nach Ost, Süd und West ausgerichtet.
    Die Dachneigung liegt bei ca 45°. Bei der einen Anlage sind alle Module in einem String verkabelt. Hierbei werden SolarEdge Komponenten und ein LG-Chem Speicher genutzt.
    Die zweite Anlage besteht aus Solarwattmodule und -speicher sowie zwei Fronius Symo Wechselrichter.
    Die Frage die sich mir stellt ist, welche sind aus eurer Erfahrung die qualitativ hochwertigeren Komponenten?
    Unser Ziel ist es so unabhängig wie möglich zu sein. Den möglichen Überschuss wollen wir später in die Brauchwassererwärmung und ggf. Heizungsunterstützung stecken. Das aber erst im nächsten Step.
    Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt
    Gruß Andreas

    • gewaltignachhaltig

      Hallo Andreas,

      Fronius sollte aus unserer Erfahrung effizienter mit Speicher sein. Hier braucht es wegen der drei Ausrichtungen zwei Wechselrichter, da nur zwei Ausrichtungen durch einen Wechselrichter bedient werden können. SolarEdge ist durch die Moduloptimierer etwas teuerer und bietet mehr Fehlermöglichkeiten, aber auch mehr Möglichkeiten durch die Visualisierung der Leistung jedes einzelnen Moduls.
      Wenn Unabhängigkeit das Ziel ist, dann alle Dachflächen belegen, die nicht steil nach Norden ausgerichtet sind. Wie sieht es mit Fassaden, Carports, Garagen aus? Je größer die Anlage, desto unabhängiger. Umstieg auf E-Auto gehört auch dazu. Dann mit Wallbox mit PV-Überschuss-Laden. Speicher nach dem Nachtverbrauch im März/Oktober dimensionieren.

      Viele Grüße

      Martin

      • Andreas

        Moin Martin

        Danke für deine schnelle Antwort. Theoretisch und praktisch könnte ich das Dach der Garage noch belegen, hier muss ich jedoch vorher das Dach erneuern, somit ist das eine weitere Ausbaureseve. Bei der Dimensionierung des Speichers bin ich mit dem angebotenen 4,8 kWh Speicher von Solarwatt bzw dem LG Chem Resu 6 ganz gut bedient. Größer denke ich ist unzweckmäßig da wir momentan bei etwa gleichmäßiger Belastung in 24 Stunden einen Verbrauch von ca. 8kWh haben. Das wird sich zwar aber sicher ändern wenn die Brauchwassererwärmung mit über Strom läuft.
        Wie sieht es denn mit den unterschiedlichen Modulen aus? Das eine Angebot beinhaltet Glas-Folien Module das andere Glas-Glas Module. Ich die Haltbarkeit da wirklich so unterschiedlich wie es die Anbieter der Glas-Glas Module immer sagen oder ist es wie überall meist nur Marktwirtschaft um sich besser zu platzieren? Man muss dazusagen dass die Anlage im Hamburger Speckgürtel errichtet wird und mehr als wind gibt es ja kaum al mechanische Belastung für die Module. Das Thema Schneelast kann man denke ich hier getrost unter den Teppich kehren.

        • gewaltignachhaltig

          Ich kann da aus keiner eigenen Erfahrung sprechen, wie wohl auch niemand anders, da es die Glas-Glas-Module ja noch nicht lange genug gibt. Mir persönlich wäre es denke ich egal, was da auf dem Dach verbaut wird.

  • Stefan

    Hallo Martin,
    ich habe mal eine Frage zu folgendem Absatz:
    Eine Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von über 10,0 kW/kWp, deren maximale Werkleistungseinspeisung aufgrund der Regelung § 6 Absatz 2 Nummer 2 EEG 2012 bzw. § 9 Absatz 2 Nummer 2 EEG 2021 auf 70 Prozent der installierten Leistung begrenzt ist und damit eine tatsächliche Leistung von bis zu 10,0 kW/kWp erbringt, ist keine Photovoltaikanlage i. S. d. Rn. 1.
    Wie habe ich das (i. S. d. Rn. 1.) zu verstehen?
    Fällt eine PV Anlage mit 12kw/p mit 70% Leistungsreduzierung unter die vereinfachungsregelung oder nicht?
    Vielen Dank!
    Gruß Stefan

  • Tom Schwietzer

    Ich betreibe nach vielen eurer Videos seit letztem Sommer eine 16 kWp-Solar-Anlage mit 11 kWh Speicher. Parallel habe ich aktuell 1 EV – das 2. ist bestellt. Ich bin allerdings mit der Ausbeute gerade bei schlechtem Wetter und im Winter nicht so richtig zufrieden. Deshalb denke ich über eine Erweiterung meiner Anlage um (vertikale) Windgeneratoren nach. Ich stelle mir vor, dass diese eine solche Anlage zumindest in der Grundlast sehr gut unterstützen könnten (bei schlechtem Wetter ist es zumindest bei uns im Norden auch windig). Ein Video über eine solche Anlage würde mich sehr interessieren. Parallel habe ich eine Gas-Heizung mit Wasserspeicher (zwecks komfortabler Wasserzirkulation … damit jederzeit warmes Wasser aus dem Hahn kommt). Diese will ich zumindest für den Sommer-Betrieb um eine Heizpatrone per Strom erweitern, damit ich die Gasheizung im Sommer komplett abstellen kann. So was wäre vielleicht auch ein interessantes Video.

    • gewaltignachhaltig

      Ich habe mich noch nicht intensiv mit dem Thema Kleinwindkraft beschäftigt, aber meines Wissens ist das im Prvatbereich nicht zielführend, da diese Anlagen nur wenige kWh pro Jahr erzeugen.
      Bei Brauchwasser würde ich immer eine Wärmepumpe bevorzugen, da diese wesentlich effizienter um den Faktor 3 das Wasser erwärmt.

      • Mogens L.Lesch

        Hallo Tom,
        bezüglich Kleinwind kannst Du Dich informieren auf http://www.klein-Windkraftanlagen.com
        Bei Kleinwind ist nicht nur die regionalen sondern auch die lokalen Windbedingungen zu beachten sowie die Bauweise.
        In der Tat ist eine Wirtschaftlichkeit bei privaten Haushalten eher schwierig zu erreichen ….wobei es ja auch nicht immer Wirtschaftlich sein muss …und dennoch zielführende sein kann, hängt ja vom Ziel ab ;-). Es gibt viele Einflussmöglichkeiten – mehr als bei Sonne – die die Leistung vor Ort beeinflusst. Turbulenz !
        Viele Grüße
        Mogens

        • Mogens L.Lesch

          Bezüglich des Warmwassers macht es vielleicht sinnvoll sein einen Durchlauferhitzer zu installieren, die sind heute wesentlich effektiver und man verliert dann auch keine Wärme aus dem Wasserkreislauf und er verbraucht Strom….

    • Sebastian

      Ein Kleinwindrad im Garten ist absolute Liebhaberei. Preis/Leistung werden sich in über 20 Jahren nicht rechnen. Ich warne auch davor so ein kleines Windrad z.B. an einem Giebel zu befestigen. Die Vibrationen könnten an der Statik arbeiten.
      Sollte es etwas größer aufallen sind je nach Bundesland auch (Bau)Genehmigungen fällig.
      Und dann sind da noch die Nachbarn zu berücksichtigen. Eine PV-Anlage erzeugt keine Geräusche. Das Windrad könnte stören.

  • Marc Schulz

    Moin Moin,

    wir haben unseren Schritt in die große Nachhaltigkeit 2021 vollzogen. Im April haben wir unsere Ölheizung (für Wärmebedarf und Warmwasser) durch Geothermie (mit 3St. Tieflochbohrungen 90m) ersetzt. Durch die Umkehrmöglichkeit können wir dann im Sommer das Gebäude auch mit der Anlage kühlen. Ende August war dann endlich die Photovoltikanlage fertiggestellt: 64 Module 21,12KWp Panasonic HIT Kuro N330 K mit Solaredge Leistungsoptimierer sowie 2St. Solaredge Wechselrichter. Dazu 22kWh Sonnenbatterie Performance mit 8000Watt Ladeleistung. Dazu eine Wallbox Easee Home Black begrenzt auf 11KW. Es ging im September schon super los 1540kWh Erzeugung und 480kWh Verbrauch erreichten wir 96% Autarkie. Unsere Planungen: Kalkulierter Jahresverbrauch von ca. 8000-9000kWh fürs Gebäude und ca. 4000kWh fürs Elektroautos wären komplett von der Sonnenflat X gedeckt (12000 +3510 Freistrommenge) Erstes Hybridauto ist Anfang Dezember gekommen nun wird als nächstes das Elektroauto geplant. Wir haben uns bereits jetzt auch schon einige Gedanken über eine kleine Windkraftanlage gemacht mal sehen. Falls ihr mal ein Bericht über Photovoltaik in Verbindung mit Geothermie im schönen SH machen möchtet kommt gerne vorbei.

    Beste Grüße
    Marc

    • gewaltignachhaltig

      Hallo Marc,
      auf das Angebot kommen wir doch gerne zurück. Schreib uns doch mal eine E-Mail, dann senden wir dir den Fragebogen zu. Viel Freude mit der neuen Haustechnik.
      Viele Grüße
      Martin

  • Mark

    Hallo zusammen, wir haben uns viel Gedanken über eine PV Anlage gemacht und dann ihre Videos gefunden und uns für eine Anlage entschieden. Wir machen das Dach komplett mit 42 Modulen voll. Eigentlich sollten es 360wp Module werden, aber wegen dem Chipmangel bekommen wir jetzt 370wp Module. Heute wurde endlich mit der Montage begonnen und morgen früh geht’s weiter. Vielen Dank für die vielen Videos, die uns bei der Entscheidung geholfen haben. Gruß Mark

    • gewaltignachhaltig

      Hallo Mark,
      sehr gerne und vielen Dank für das Feedback. Wir freuen uns über jedes volle Dach.
      Viele Grüße
      Martin

  • Marc Binder

    Hallo Ihr Zwei,
    Bei uns steht ein Heizungswechsel an und da wir aus dem sonnigen Süden (Baden Württemberg) sind und unsere Landesregierung uns vorschreibt mindestens 15% erneuerbare Energien nachzuweisen sind wir am planen was das Zeug hält.
    Um das Gesetz zu erfüllen benötigen wir mindestens 4kwp…
    Also kommen 12 Module in den Garten neben dem Haus und eventuell noch 9 Module auf den ‘geplanten’ Anbau (also erst 2023).
    Nun wollte ich fragen ob Ihr nicht mal ein Video machen könntet in dem der genauere Aufbau einer Anlage erklärt wird!?
    Damit meine ich nicht die Module und den Wechselrichter, sondern ob man eine zusätzliche Steuerung, Sicherungen etc. benötigt um den Strom dorthin zu schicken wohin er soll…und wenn wo diese Helferlein im Schaltschema sitzen. Ich dachte in meinem Fall an nen Kostal Wechselrichter und bin mir nicht sicher ob ich nen AC-Thor und ne Elva eventuell mit integrieren soll.
    Wir fahren ein Model 3 und wollen natürlich auch da reinladen was geht (tagsüber)
    Strom Speicher soll erst kommen wenn es günstiger wird….
    Also so ne allgemeine Planungshilfe wäre (zumindest für mich) sehr interessant.
    Und noch was…. Wie seht ihr es, den Wechselrichter so zu konfigurieren dass er die 3kwp Erweiterung in 2 Jahren gleich händeln kann??? Also nen ca. 8er für ne vorerst 4er Anlage! Meint ihr das geht??
    Wäre schön wenn Ihr mir antworten könntet.!
    Macht weiter so… ich finde Eurer Engagement und Euren Kanal super
    Gruß von dem sonnigsten Teil Süddeutschlands (unser Haus liegt auf 820 m ünN und wir haben hier im Jahresdurchschnitt 1800 Sonnenstunden)
    will jetzt nicht angeben aber PV sollte sich hier lohnen…
    Marc Binder
    Albstadt

  • Dominik

    Hallo Herr Oster,

    ich stehe momentan vor der Entscheidung, ob ich meine PV Anlage privat oder als GbR betreibe und brauche hierzu mal einen Rat. Ich weiß, dass ich die PV Anlage bei einer GbR abschreiben kann und würde mich auch soweit in das Steuerthema reinfuchsen, dass ich es selbst erledigen könnte und so keiner Steuerberatungskosten anfallen. Meine Frage ist nur ob sich das bei mir überhaupt lohnt?

    Meine Rahmendaten:
    PV Anlage soll 10,36kWp groß werden (getreu dem Motto: Mach das Dach voll!). Die kosten belaufen sich auf 21.500€ inkl. 8kWh Speicher (5.500€). Das Haus wird mit einer Wärmepumpe beheizt und bekommt eine Wallbox (Elektroauto schon vorhanden).

    Sind 10,36kWp überhaupt eine gute Idee oder macht es Sinn ein Modul weniger (370W Module) zu nehmen und so unter die 10kWp Grenze zu rutschen für mehr Einspeisevergütung?

    • gewaltignachhaltig

      Hallo,

      eine GbR ist nicht zwingend erforderlich. Sie können auch als Privatperson die Anlage steuerlich abschreiben. Allerdings müssen Sie schauen, dass Sie dadurch kein steuerlichen Minus machen, ansonsten wird das Finanzamt die Anlage als Liebhaberei einstufen und dann sind Sie raus. Bei einer 10 kWp-Anlage mit 8 kWh-Speicher schätze ich, dass sie steuerliche Verluste durch die Abschreibung machen werden.

      Ich empfehle Ihnen, wenn nicht mehr auf das Dach geht, unter 10 kWp zu bleiben und dann die höhere Einspeisevergütung zu nehmen. Dann haben Sie auch die Option, auf die ertragssteuerliche Seite beim Finanzamt zu verzichten. Dann können Sie allerdings auch nicht abschreiben. Wir haben mehrere Videos zum Thema PV-Steuer gemacht, schauen Sie da mal rein.

      Hinweis: Ich bin kein Steuerberater. Holen Sie sich definitiv Rat bei einem Experten. Wir können nur Denkansätze weitergeben.

      Viele Grüße

      Martin Oster

  • Mirko

    Hallo Martin,

    Erstmal muss ich sagen, dass ich eure Videos immer sehr informativ und gut gemacht finde.
    Ich habe in deinem letzten Video über die Preisanpassungen beim Strompreis und Gaspreis etwas von einer Brauchwasserpumpe gehört.
    Wir sind auch grad dabei in unserem Eigenheim über ein Konzept der Heizung in Verbindung mit PV zu entwickeln. Dabei überlegen wir einen Warmwasserspeicher und Wärmepumpe + elektrischer Zuheizung für die Warmwasseraufbereitung zu nutzen. Hast du da auch schon mal drüber nachgedacht? Dann benötigst du keine brauchwasserwärmepumpe.

    Beste Grüße

    • gewaltignachhaltig

      Hallo Mirko,

      vielen Dank für den Hinweis. Elektrisches Zuheizen ist leider nicht sehr effizient, wenn auch in der Anschaffung günstiger. In der Regel holt aber eine Wärmepumpe die Anschaffungskosten durch ihre Effizienz wieder heraus. Ich möchte die Wärme direkt in den Estrich heizen und einen großen Wasserspeicher vermeiden.

      Viele Grüße

      Martin

  • Annette Staffa

    Hallo,
    ich habe im August 2020 eine PV-Anlage (6,03kWp) mit Speicher auf meiner Doppelhaushälfte errichten lassen. Es wurden 18 Module mit je 335W und ein Alpha ESS Smile5 Speicher verbaut.
    Seit Oktober 2021 habe ich auch die Wallbox von Alpha ESS installieren lassen (funktioniert leider nicht so wie sie soll, ein Überschussladen ist nicht möglich, da eine Spannung von 6A benötigt wird, die bisher nicht gebracht wurde).
    Euer Video zum Erweitern der PV-Anlage hat mich aber wieder „angefixt“. Es wäre noch Platz auf dem Dach für ca. 12 Module, die ca. 4,4 kWp bringen. Ich habe jetzt wieder im Internet recherchiert, da ich mich gefragt habe, ob ich einen neuen Wechselrichter benötige. Mein Wechselrichter scheint für 5000W ausgelegt zu sein, ich habe nun die Befürchtung, dass dieser bereits „unterdimensioniert“ ist. Ist dies richtig, was passiert wenn dies der Fall ist? Hast Du vielleicht noch Tipps welchen ergänzenden Wechselrichter Du empfehlen würdest? Vielleicht wäre das auch ein Thema für ein nächstes Video: Welche Komponenten habt ihr bei der Erweiterung gewählt und warum.

    Schöne Grüße
    Annette

    • gewaltignachhaltig

      Hallo Annette,

      die Komponenten müssen immer individuell betrachtet werden. Euer Wechselrichter scheint mir definitiv zu klein für diese Erweiterung zu sein. Es kommt auf die Leerlaufspannung der Module an, da muss man in den Datenblättern des Wechselrichters und der Module schauen, wie viele man da ran hängen kann.
      Klar, dass das Auto mit der kleinen Anlage und zu dieser Jahreszeit keinen PV-Überschuss lädt. Das funktioniert bei uns derzeit auch nicht. Wir haben damals einen komplett neuen größeren Wechselrichter gewählt, da wir die Module auch anders auf dem Dach angeordnet haben und so den Ertrag ein wenig steigern konnten. Bei dir würde sich wohl eher ein zweiter Wechselrichter anbieten. Hast du dann wirklich alle sinnvollen Dachflächen, Carport, Garage mit bedacht?

      Viele Grüße
      Martin

  • Annette Staffa

    Hallo Martin und Anne,
    aufgrund von Euren Videos auf Youtube habe ich überhaupt erst die Idee der PV-Anlage mit Speicher auf meinem Dach umgesetzt. DANKE für Euer Engagement beim Teilen Eures Wissens.

  • Toni

    Hallo Martin,
    ich habe eine Frage an Euch als PV+Speicher+E-Auto-Experten.
    Es geht um die Zeit im Herbst, Winter und Frühjahr, wo die Energie vom Dach nicht mehr ausreicht, um das E-Auto bei entsprechendem kurzfristigen Energiebedarf voll zu bekommen.
    Wie macht Ihr das in dieser Zeit mit dem Hausspeicher? Es ist ja generell nicht unbedingt ratsam eine Batterie mit einer anderen Batterie zu laden. Daher würde es mich (und sicher auch viele andere) interessieren, was die beste Strategie ist. Hausspeicher bis zur letzten kwh leersaugen oder beim E-Auto laden ausschalten, Strom aus dem Netz ziehen und die Restenergie im Hausspeicher für die Nacht nutzen? Bilanziell kommt es auf das selber raus. Jedoch geht es mir um die Batterie, da unsere Wallbox nicht direkt am Wechselrichter (bzw. smartmeter) gekoppelt ist und bei Laden des E-Autos immer erst die Batterie leer gemacht wird.
    Ich bin sehr gespannt auf Eure Rückmeldung.
    Viele Grüße
    Toni

    • gewaltignachhaltig

      Hallo Toni,

      auf Grund der Ladeverluste würde ich definitiv das E-Auto dem Hausspeicher vorziehen. Denn so verlierst du weniger Energie. Aus finanzieller Sicht ist halt die Frage, ob du das Auto im Winter irgendwo laden kannst, wo es günstiger ist, als an deinem Hausanschluss beim Netzbetreiber.

      Daher sage ich ja immer, dass das E-Auto und die Wärmepumpe direkte Kontrahenten des Speichers sind, wenn du keine riesige Süd-Anlage hast, die auch im Winter noch große Leistungsspitzen erzielt und den Speicher relativ schnell laden kann, lohnt das überhaupt nicht.

      Viele Grüße

      Martin

  • Steffen Heistermann

    Hallo Herr Oster,
    ich habe eine Frage zum PV-Überschussladen eines Firmenwagens. Wir haben seit letztem Jahr unserer 9,2 kWP-Anlage und produzieren als eh schon sparsame Verbraucher viel Überschussstrom, den ich ab nächstem Jahr auch zum Laden eines E-Mobils nutzen möchte. Das allerdings wird ein Firmenwagen sein, den mir mein Arbeitgeber zur Verfügung stellt. Aufgrund einer Fahrleistung von ca. 25.000 km im Jahr werde ich nicht die Pauschale von 70,- € (oder 30,- €) nutzen, sondern eine Einzelabrechnung erstellen. Entsprechend suche ich nach einer Wallbox, die das ausweisen kann. Die Abrechnerei mit der Firma ist aber gar nicht meine Frage.
    ABER was bedeutet das für die private Steuererklärung? Wenn wir unseren aus der PV ins Netz eingespeisten Strom vergütet bekommen, müssen wir das dem Finanzamt mitteilen und dafür wiederum Steuern zahlen. Wenn ich den Strom nun aber in den Firmenwagen lade, speise ich weniger ein, bekomme weniger Vergütung, bezahle weniger Steuern (wobei das lächerliche Beträge sind, aber der Staat will es ja so). Aber gleichzeitig bekomme ich ja Geld von der Firma für den Strom, so dass mir das Finanzamt vorwerfen könnte, ich würde mit der PV mehr verdienen als ich angebe.
    Was muss man tun, um das steuerlich korrekt zu behandeln? Dass Sie kein Steuerberater sind und für diesbezügliche Aussagen keine Gewähr übernehmen können, ist mir klar! Aber vielleicht haben Sie ja Erfahrung, wie man damit umgehen muss.
    Im Voraus vielen Dank.

  • Martin D. aus Erftstadt

    Hallo Grüße sie. Bin auf der Suche nach einem 3 Phasen Wechselrichter auf die Firma SMA gestoßen. Habe viele ihrer Videos gesehen und sie sind dort ein Profi. Möchte mir SMA Tripower kaufen. Muss aber wissen ob er eine Null Einspeisen kann. Kann man die dynamische Wirkleistungsbegrenzung so einstellen. Gerne auch als Video.
    Gruss Martin

  • Christoph

    Sehr geehrter Herr Martin Oster,

    über Youtube bin ich auf Sie aufmerksam geworden. Wir wollen eine eine PV-Anlage neu errichten und hiermit einen VW ID4 laden. Lt. VW ist ab Jahreswechsel beim ID4 das bidirektionales laden möglich. Ein PV-Verkäufer sagte mir jedoch, dass das bidirektionale laden in Deutschland aktuell verboten ist. Ist das so korrekt? Ob jetzt ein Stromspeicher oder ein Elekto-PKW in der Garage steht mach ja keinen Unterschied.

    Vielen Dank

    • gewaltignachhaltig

      Hallo,
      verboten ist das nicht direkt. Aber komplett geregelt ist es auch noch nicht. Allerding wird VW ab nächtem Jahr alle Fahrzeuge damit ausrüsten und dann kann man davon ausgehen, dass es nicht mehr lange dauert, bis sich das etabliert. Die dafür notwendige Ladetechnik ist aktuell aber noch deutlich teurer als die AC-Lösungen zum nur beladen.
      Viele Grüße
      Martin

  • Mario Lack

    Hallo Martin,

    Ich habe eine Frage zu den Azimuteinstellungen SHM.

    Gerade streite ich mich mit meinem Installateur darüber ob der Eintrag des Azimuts unter den „Geräteeigenschaften/String“ Einfluss auf die Prognose hat und ob man das für eine reine Südanlage „0“ oder „180“ oder „-180“ eintragen muss.

    Er behauptet dass der Eintrag eigentlich gar nicht an der Anlage bewirkt und hat „180“ eingetragen. Soweit ich das bei Dr. Google finde hat eine reine Süd-Ausrichtung aber das Azimut „0“

    Welche Erfahrungen habt ihr damit, was habt ihr eingetragen.

    Evtl. sind solche Detaileinstellungen ja auch noch mal eines euren tollen Videos wert.

    Viele Grüße
    Mario

  • Matthias Bartsch

    Hallo,
    danke für die ganzen tollen Videos. Ich stehe gerade vor der Entscheidung, die Größe des PV-Speichers festzulegen. Ich denke, dass wir eine ganz gute Ausrichtung auf unserem Walmdach haben, was wir in Ost, Süd und West belegen werden mit planmäßig 26 Modulen á 375KwP Leistung. Soweit keinerlei Verschattung. Die Frage, die ich mir stelle ist, ob wir einen Speicher mit 10,4KwP, wie er uns jetzt angeboten wird, überhaupt in der Zeit Sept/Okt. – März voll bekommen. Alternative wäre eine Batterie mit 5,8KwH. Standort Berlin, Dachneigung 23,5 Grad. Leer werden wir ihn sicher bekommen, denn wir haben eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Ihr Rat wäre sehr hilfreich!

    • gewaltignachhaltig

      Hallo,
      tja, die Wärmepumpe würde zwar den Speicher leeren, aber die braucht ja auch tagsüber Strom. Daher wird für den Speicher nicht so furchtbar viel übrig bleiben. Ich würde mit Blick auf die eher kleine Photovoltaikanlage mit verschiedenen Ausrichtungen den kleineren Speicher wählen.
      Bei 23,5 Grad Dachneigung würde ich aber auch das Norddach mitbelegen. Das dürfte sich wirtschaftlich noch ausgehen. UNd die Wärmepumpe freut sich über jede zusätzliche kWh.
      Viele Grüße
      Martin

  • Matthias Bartsch

    Hallo,
    danke für die ganzen tollen Videos. Ich stehe gerade vor der Entscheidung, die Größe des PV-Speichers festzulegen. Ich denke, dass wir eine ganz gute Ausrichtung auf unserem Walmdach haben, was wir in Ost, Süd und West belegen werden mit planmäßig 26 Modulen á 375KwP Leistung. Soweit keinerlei Verschattung. Die Frage, die ich mir stelle ist, ob wir einen Speicher mit 10,4KwP, wie er uns jetzt angeboten wird, überhaupt in der Zeit Sept/Okt. – März voll bekommen. Standort Berlin. Leer werden wir ihn sicher bekommen, denn wir haben eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Ihr Rat wäre sehr hilfreich!

  • Patrick Wiegand

    Sehr geehrter Herr Oster,

    ich bin seit Juni diesen Jahres, privater Besitzer einer PV Anlage (9,6 kWp).
    Für Ihren Kanal wäre ich an einem gemeinsamen Termin / Video bei mir vor Ort interressiert. Da Sie ja aus Quickborn sind, wäre die Anreise ca. 400 km. Haben Sie da eine km Grenze, bezgl. Anreise ?
    Gerne würde ich mit Ihnen mal telefonieren. Gerne weitere Details per E-Mail.

    Viele Grüße
    Patrick Wiegand aus Bad Salzungen in Thüringen

  • Walter

    Hallo Martin,

    Mich würde es interessieren warum das Thema Speicher bei dem Netzbetreiber aktuel kein Thema in Deutschland ist. Theoretisch wären größere Speicheranlagen eine kostengünstiger alternative um überschüssige Solarenergie zu speichern im Vergleich zu dem aktuellen Model bei dem Privatperson sich überlegen Speicher zu kaufen. Weißt Du ob das in den „nachhaltigen“ kreisen Thema ist?

    Danke und Gruß,
    Walter

    • gewaltignachhaltig

      Hallo Walter,
      größere Speicherfarmen sind definitiv ein Thema. Teils werden diese aus ausgedienten Auto-Akkus erstellt, teils auch aus neuen Batterien. Es gibt auch andere Speichermethoden, wie Pumpwasserspeicher, die dann zum Einsatz kommen, wenn am meisten Strom benötigt und am wenigsten erzeugt wird, insbesondere am Morgen und am Abend.
      Die Technik muss jetzt vorangetrieben werden. Allerdings ist es immer am sinnvollsten, den Strom direkt zu verbrauchen und nicht zwischenzuspeichern. Wenn Ende 2022 die letzten AKWs vom Netz gehen, wird weniger Solarstrom abgeregelt, da dann wieder mehr Platz im Netz ist. die AKWs und auch die Kohle werden teils auch durch Gaskraftwerke ersetzt, die wesentlich schneller regelbar sind uns so in einem flexiblen Strommarkt mit den schwankenden Erneuerbaren besser mitwirken können. Das bedeutet, dass gerade Solar- und Windstrom effizienter eingesetzt werden. Ich denke, in 10 Jahren sind wir dann soweit, dass großflächiges Speicher auch Sinn macht.
      Viele Grüße
      Martin

  • Martin Obermeyer

    Sehr geehrter Herr Martin Oster,
    ich würde gerne mit Ihnen einen Termin vereinbaren zwecks eingebauter Photovoltaikanlage Batteriespeicher und so weiter im Moment betreibe ich ein Blockheizkraftwerk und um die Spitzenlasten abzufedern eine alte gasbrennwertanlage diese beiden Komponenten würde ich gerne ausbauen und hier für eine komplette Wärmepumpe einbauen ich sehe mit großen Interesse Ihre Videos und habe festgestellt dass große Sachkompetenz vorhanden ist.

    Bitte um Rückmeldung 01718 138378
    vielen Dank

    • gewaltignachhaltig

      Hallo Herr Obermayer,

      im Bereich Heizung bin ich leider so gar kein Experte. Morgen erscheint hierzu ein Video auf unserem Kanal, wie wir den Wechsel von der Gastherme zu einer Wärmepumpe angehen wollen. Aber das ist immer eine sehr individuelle Sache. Ich würde Ihnen da gerne weiterhelfen, aber dazu fehlt mir die fachliche Kompetenz.

      Viele Grüße

      Martin Oster

  • Hartmut

    Hallo,

    ich habe mir viele Videos angesehen und überlege einen PV Anlage auf mein Hausdach zu installieren. Das Dach ist nach Südwest und Nordost ausgerichtet und hat 45° Steigung. Das „schönere“ Südwest Dach hat auch noch einen Giebel in der Mitte.
    Die Frage ist, ob es auch sinnvoll ist auf den Giebelseiten jeweils 2 Module zu installieren? Oder sind die Kosten für die Anbindung dieser Module zu hoch sind? Es sind ja sicherlich eigene Strings für dann ca. 750 Watt.
    Die Idee dahinter ist, dass ich dann immer Sonne auf einigen Modulen habe. (Vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang)

    Viele Grüße,
    Hartmut

    • gewaltignachhaltig

      Hallo Hartmut,

      in der Tat scheint mit hier das Südwestdach das einzig geeignete zu sein. Für Nordost ist die Dachneigung zu steil. Zwei Module in einem String wird nicht funktionieren, da die Anlaufspannung des Wechselrichters nicht erreicht wird. Hier würde nur die Lösung mit SolarEdge Sinn machen, da jedes Modul einzeln über Optimierer gesteurt wird. Das macht die Installation auf dem Südwest-Dach allerdings teurer. Das solltet ihr euch von einem Installateur einmal durchrechnen lassen.

      Viele Grüße

      Martin

      • Hartmut

        Hallo Martin,
        Danke für die Antwort. Inzwischen haben wir einige Angebote vorliegen. Die zwei Solarmodule auf dem Giebel wurden auch von einem angeboten. In diesem Angebot wurden allerdings alle Module auf dem Dach mit Optimieren ausgestattet.
        Von anderen wurde mir von diesen Optimieren abgeraten, da sie vermutlich keine 30 Jahre halten. Um sie im Falle eines Defekts zu tauschen muss man wieder ein Gerüst aufstellen was sehr teuer ist.
        Gibt es Erfahrungen mit der Langlebigkeit solcher Optimieren? Es gibt zwar eine Garantie von 25 Jahren, aber im Falle eines Defektes umfasst die Garantie nur den Optimieren. Man muss die Kosten für den Austausch also selbst tragen.
        Die anderen Angebote waren mit einem Wechselrichter von SMA, welcher den Schatten, den der Giebel erzeugt über Software steuern. Funktioniert sowas zuverlässig?
        Vielleicht könnt ihr ein Video zu den Leistungsoptimieren vs. SMA Schattensteuerung machen.
        Außerdem bin ich noch Unschlüssig, ob ich Glas Glas oder Glas Folie Module verwenden soll. Glas Glas Module sollen wohl ewig halten.

        Viele Grüße,
        Hartmut

  • Andreas

    Hallo

    Ich habe gerade den Beitrag zum PV Überschussladen gesehen.
    Ich frag mich wo die 10-12kw Verlust hin sind?
    Alles in Wärme?

  • Sascha

    Hallo Martin,

    bin durch eure letzten Youtubevideos hier gelandet.

    Als recht frischer Anlagenbetreiber (Nov 2020) liebe ich es momentan eure Hausbesuche zu schauen und die Geschichten der anderen Betreiber zu hören.
    Zum einen ist man Anfangs natürlich immer noch etwas unsicher und hört gerne Erfahrungen anderer. Zum anderen sind die Geschichten der besuchten Betreiber total spannend.

    Macht bitte weiter so und ich wünsche euch immer möglichst viel Sonnenschein.

    Viele Grüße
    Sascha

  • Robert

    Hi, auch ich bin eher zufällig über eure Videos auf Youtube gestolpert und finde diese genial! Wir sind gerade mit der Planung einer PV-Anöage sowie der Anschaffung eines E-Autos beschäftigt und da habe ich zu diesem Thema Infos gesucht.
    Mich würde mal eure Meinung zu dem Thema Kombination PV-Anlage und BHKW interessieren. Wobei ich die PV-Anlage einspeisen lassen wollen würde und das BHKW als Inselbetrieb für den Winter laufen lassen wollen würde (wegen der unterschiedlichen Einspeispeisevergütung).
    Insgesamt habe ich auch Interesse an Tipps und Tricks, was man bei der Errichtung einer PV-Anlage beachten sollte, da muss ich noch etwas in euren Videos kramen, ob man da noch etwas finden kann. Gerade zu der ganzen Thematik mit der Steuer stellen sich doch noch viele Fragen, auf welche man im Internet nur sehr komplizierte Informationen finden kann 🙂

    • gewaltignachhaltig

      Hallo,
      erstmal sorry, dass die Freischaltung so lange gedauert hat. Der Kommentar ist bei uns schlicht übersehen worden.
      PV zum Eigenverbrauch mit Überschusseinspeisung und BHKW für den Winter passt. Erfahrungen können wir mit BHKWs allerdings nicht teilen, auch nicht, was die Wirtschaftlichkeit angeht.
      Tipps und Tricks für die PV: Alle Dächer nach Süden, Westen und Osten und flache Norddächer voll belegen. Für tiefergehende Beratung müsste man natürlich die individuelle Situation kennen.
      Viele Grüße
      Martin

  • Kay

    Hallo,

    ich habe euer letztes Video gesehen und von eurem Vorhaben bezügl WP gesehen. Eure geschilderte Problematik habe ich 2020 erfolgreich umgesetzt.
    WP Panasonic MDC05 Monoblock 5KW, Schichtenspeicher, Gastherme. Das System läuft im Parallelbetrieb bei entsprechenden Aussentemperaturen.

    Gern möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen. Solltet Ihr Interesse haben, könnt ihr euch gern melden.

    Viele Grüsse aus Kiel
    Gruss Kay